Online-Event: Industrial Data Science
Einladung zum Online-Event: Industrial Data Science – Datenanwendungen im betrieblichen Umfeld
Wie kann KMUs der Einsatz von neuen Data Science Ansätzen und Methoden im eigenen Unternehmen gelingen? Im Rahmen dieser hochkarätig besetzten Online-Veranstaltung gehen ExpertInnen aus Wissenschaft und Wirtschaft dieser Frage nach und zeigen Lösungsmöglichkeiten auf. Es werden erfolgreiche Umsetzungen aus der Praxis gezeigt sowie Einblicke in die nationale und internationale Perspektive gegeben. Weiters werden bisher unpublizierte Erkenntnisse aus einer breit gestreuten Umfrage unter KMUs aus der Region Salzburg – ‚early adopters‘ im Bereich Data Science – erstmals präsentiert.
Wann: Donnerstag, 4.2.2021 von 14:00-17:45 Uhr
Wie: Hier anmelden und Teilnahmelink erhalten, die Veranstaltung ist kostenlos.
Agenda:
- 14:00 Welcome & Überblick DataKMU, Dr. Thomas Heistracher, Forschungsleiter Informationstechnik & System-Management an der FH Salzburg, und Dr. Mario Döller, Rektor FH Kufstein und Leiter des Projekts DataKMU
- 14:20 Ergebnispräsentation zur KMU-Umfrage, DI Cornelia Ferner, Lecturer Informationstechnik & System-Management an der FH Salzburg
- 14:30 Vorstellung Leuchtturmprojekte, Konsortium des DataKMU-Projekts
- 15:20 F&A zu Leuchttürmen
- 15:30 Pause
- 15:45 Key-Note „Demokratisierung von Künstlicher Intelligenz: Ein Blick jenseits von Automated Machine Learning“, Dr. Jürgen Cito, TU Wien & MIT
- 16:15 Key-Note „KI Deployment: Technische Umsetzung von KI im eigenen Unternehmen“, Gerold Katzinger, BSc, Systems Engineer beim lokalen IT Dienstleister NTS Netzwerk Telekom Service AG
- 16:30 Pause
- 16:40 Key-Note „Daten als Ressource für automatisierte Beratung im E-Commerce“, Mag. (FH) Emanuel Schattauer, CEO der FactAI, dem digitalen Fachberater auf Ihrer Webseite
- 17:00 Podiumsdiskussion „Data Science Deployment-Challenge: Welche Lösungen zeichnen sich ab?“
- 17:30 Ausklang & Online-Gruppenfoto
Das Event findet im Rahmen des Projekts DataKMU (AB215) statt und ist kostenlos. Es wird aus Mitteln des Förderprogramms Interreg Bayern-Österreich 2014-2020 finanziert.